Das querformatige Farbbild zeigt einige Steinmännchen am Ufer der Ammer.
Foto © Helmut Pöppel, hpgrafik.de

Freie systemische und rituelle Lösungsarbeit

Die Erfahrung zeigt, dass Familien und Gruppen als systemische Felder wirken. Aber auch der einzelne Mensch selbst hat aufgrund seiner Erfahrungen ein bestimmtes »Schwingungsfeld«.
Das systemische Familienstellen ist ein präzises Werkzeug, um die Wurzel einer schmerzhaften Dynamik zu erfassen und in Heilung zu führen. Wenn sich die lösende Bewegung bei der Aufstellungsarbeit als gebremst zeigt, geben wir, Marlis Bader und Atita Hammes (www.atita-heilen.de), homöopathische Arzneien oder Heilpflanzen ins Feld.
Durch das Verräuchern von Kräutern, Harzen oder homöopathischen Arzneien wird die »Information«, die in der Pflanze bzw. im homöopathischen Mittel gebunden ist, im Feld verströmt. Nun kann diese in Resonanz mit dem Thema gehen und somit Lösung und Heilung bewirken. Die Arzneikräfte können nicht nur Körper behandeln, sondern auch die erkrankte Seele, die sich im systemischen Feld offenbart.

Was uns bindet – und was uns befreit

An diesen Intensivtagen vereinen wir die Aufstellungsarbeit mit den Lehrinhalten. Menschen, die systemisches Arbeiten erlernen möchten, haben in diesen Tagen einen sicheren Raum, um sich auszuprobieren. Es werden die einzelnen Schritte lösender Bewegungen innerhalb des systemischen Feldes besprochen, und auf die jeweils passenden und verwendeten Räucherkräuter und homöopathischen Substanzen wird ausführlich eingegangen.

Intensivtage

Mittwoch, 30. Oktober, bis Samstag, 02. November 2024 · Zeiten: jeweils 10.00 – 17.00 Uhr · Kosten: 640 € · Ort: Zegala · Bahnhofstr. 6a · 86791 Peiting
Info und Anmeldung: Ute Stetter · Tel. 0 81 91 - 2 95 60 · Fax 0 81 91 - 2 95 96 · atmainstitut@live.de · www.atma-works.de